Eine Nacht alleine zu Hause, geht doch, oder?
Einen Jugendlichen über Nacht alleine zu lassen ist ein Wagnis und ehrlich gesagt versuche ich es im Moment zu vermeiden. Ich bin Trauzeugin bei einer guten Freundin und sie hat mir sehr spontan großzügig ein Hotelzimmer besorgt. Mein Sohn ist begeistert über die Aussicht, endlich mal wieder alleine zu Hause zu sein!
Da wir uns gerade immernoch im Lockdown befinden bin ich zumindest ziemlich sicher, dass er keine Freunde einladen wird, denn das ist im Moment auch aus seiner Sicht keine gute Idee. Was kann schon passieren, ich bin gar nicht so weit weg, ein guter Freund von mir ist informiert und könnte im Notfall für Leo da sein. Essen ist im Kühlschrank und ich bekomme ab und zu auf Nachfrage die Information von Leo, dass alles ok sei und dass ich bitte nicht so häufig schreiben solle.
Also genieße ich meine coronagerechte Minifeier und komme am nächsten Abend erschöpft und glücklich mit dem Brautstrauß in der Hand nach Hause. Erster Mutterblick in die Wohnung: es riecht weder nach Alkohol, noch verbrannt und die Wohnung sieht auf den ersten Blick ganz passabel aus, wie schön!
Leo duscht gerade und ich gehe kurz auf die Toilette, die wie ich gleich merke verstopft ist. Naja, das kann ja mal passieren denke ich und nehme das typische Saugnapfdings zur Hand. Gibt es irgendjemanden der weiß, wie das Saugnapfdings wirklich heißt? Die Verstopfung lässt sich nicht beheben und stattdessen fängt das Wasser an zu steigen in der Toilette, im Waschbecken und in der Dusche.
Was ist das denn? Blitzschnell stellen wir das Wasser ab, Leo unterbricht sein Duschen und wir holen Eimer und Putzlumpen und andere Stoffe, die wir im Bad verteilen, denn: das Wasser steigt weiter und hat sich inzwischen auf dem Boden verteilt!
Mein armer Nachbar…
Mein Nachbar von unten ruft an: bei ihm laufe das Wasser die Wand herunter, was denn bei uns los sei? In diesem Moment gibt die Toilette ein gurgelndes Geräusch von sich und das Wasser scheint überall wieder normal abzulaufen. Dann schnell runter zum Nachbarn, dem definitiv das Wasser die Badezimmerwand herunterläuft. Warum hängt jemand eine gesamte gekachelte Badezimmerwand mit schwarz-weiß Fotos voll? Ich weiß es nicht, jedenfalls bahnt sich das Wasser zwischen den schönen Bilderrahmen seinen Weg. Oh je, denke ich! Ich glaube der Nachbar denkt das auch.
Da das Wasser offensichtlich wieder ganz normal fließt bei mir, verabreden wir, dass ich am nächsten Morgen meine Versicherung anrufe und somit dann sein Schaden behoben wird. Der Nachbar ist freundlich trotz der unangenehmen Situation, was sehr angenehm ist, denn: Mein Abwasser fließt gerade seine Wand herunter! Einem Nachbarn der sehr gut aussieht und dazu noch geschmackvoll seine Wohnung dekoriert. In diesem Fall eindeutig an der falschen Stelle! Aber wer rechnet schon damit, dass die gerahmten schwarz-weiß Fotos an der Badezimmerwand Gefahr laufen durch das Abwasser der alleinerziehenden Mutter mit jugendlichem Sohn beschädigt zu werden? Oder ist es vielleicht ratsam, wenn man unter einer solchen Wohnung wohnt, gar nicht zu dekorieren für alle Fälle? Kleiner Tipp an alle Leser/innen: am besten ihr zieht erst gar nicht in eine Wohnung unter einer alleinerziehenden Mutter mit einem jugendlichen Sohn!
Während ich die Treppe hoch zu meiner Wohnung gehe lasse ich nochmal, alles was passiert ist Revue passieren:
- Mein Sohn ist eine Nacht alleine zu Hause.
- Ich komme nach Hause zurück und Toilette, Badewanne und Waschbecken sind verstopft und laufen über. Zufall? Ich glaube kaum!
In der Wohnung angekommen, spreche ich Leo direkt darauf an:
- Was ist passiert während du hier alleine warst, was sämtliche Abflussrohre in unserer Wohnung verstopft hat?
- Keine Ahnung,
ist seine Antwort. Ich schaue ihn lange und intensiv an und warte. Er steht auf und geht. Da ich auch sehr müde bin, lass ich es auf sich beruhen, immerhin scheint das Problem vorerst behoben zu sein.
Tut mir leid, das wusste ich nicht!
Am nächsten Morgen um 6.00 wache ich von einem gurgelnden Geräusch aus dem Bad auf. In der Toilette steigt wieder das Wasser, Badewanne und Waschbecken sind ebenfalls betroffen. In sekundenschnelle ist alles überschwemmt, ich rufe nach Leo, der mir hilft das Wasser aufzuhalten während ich unten beim Nachbar klingel. Jaja sagt dieser, es läuft wieder, diesmal aus seiner Badbelüftung. Ich rufe panisch die Versicherung an. Mein Sohn hat inzwischen auch gemerkt, dass das Problem irgendwie nicht gelöst ist und ich frage nochmal:
- Leo, du musst mir jetzt echt sagen, ob du etwas mit dieser Überschwemmung zu tun hast.
Leo kommt mit gesengtem Kopf auf mich zu, ich ahne nichts Gutes:
- Ich habe mit Joan abends mit der Playstation gespielt (jeder bei sich zu Hause) und wir haben Wetten abgeschlossen, was der Verlierer tun muss.
Als ich verloren habe, musste ich in eine ganze Zitrone mit Schale beißen und die hab ich dann ins Klo geschmissen.
- Was hast du gemacht? Du hast eine ganze Zitrone ins Klo geschmissen und einfach runtergespült?
- Ja.
Wut steigt in mir hoch und irgendwie auch Unglaube, mein Kopf braucht eine Weile, um Leos Worte einzuordnen. Er hat tatsächlich eine Zitrone im Klo runtergespült und sich nichts aber auch gar nichts weiter dabei gedacht. Es gibt Dinge, die kann ich nicht antizipieren und irgendwie glaube ich sie auch erst, wenn sie wirklich passieren.
- Ist dir klar, dass du die gesamten Abwasserrohre zwischen unserer und der Wohnung unter uns mit dieser Zitrone blockiert hast?
- Tut mir leid, das wusste ich nicht!
An seinem Gesicht sehe ich: er wusste es wirklich nicht. Ich bin sprachlos. Gibt es Dinge in der Erziehung, die ich verpasst habe, um so etwas zu verhindern? Ich weiß es nicht, es scheint mir ein sehr spezifisches Problem.
Dann geht Leo in die Schule und hinterlässt ein Bad, was ich nicht mehr benutzen kann und was in regelmäßigen Abständen überschwemmt. Der und die aufmerksame Leser/in fragt sich jetzt: haben sie noch eine zweite Toilette? Die Antwort ist: nein. Ich kann die Wohnung wegen ständig drohender Überschwemmungen nicht verlassen und ich habe keine zweite Toilette. Alles andere überlasse ich eurer Phantasie.
Der erste Klemptner kommt
Mittags kommt der erste Klempner. Ich bin heilfroh, er wird mir das Problem beseitigen. Ich habe mich dazu durchgerungen die Zitrone anzusprechen, damit er weiß, wonach er suchen muss, meine Geschichte ist nicht gelogen, aber ein bisschen geschönt: Meinem Kind ist eine Zitrone ins Klo gefallen. Er lacht, jaja er habe auch Kinder, so was kann schon mal passieren!
Zum Glück weiß er nicht, dass mein Kind 15 ist und 1,94m groß. In seiner Phantasie sieht er einen maximal 4-jährigen, dem aus Versehen eine Zitrone ins Klo geplumpst ist und ich werde das nicht korrigieren!
Er hat ein großes Saugnapfdings dabei, und versucht damit meine Toilette von der Verstopfung zu befreien (gibt es dafür ein Verb? Zu entstopfen?). Er schafft es nicht und sagt, da müssen Klempner mir größeren Maschinen ran. Da er ein kinderlieber verständnisvoller Mensch ist, rät er mir, die Zitrone nicht zu erwähnen, damit die Versicherung das nicht erfährt. Ich bin ihm sehr dankbar und hoffe, dass in diesem Moment nicht mein Sohn nach Hause kommt und die ganze Geschichte auffliegt.
Ich bin also weiter bis zum Abend im Bad beschäftigt. Zwischendurch rufe ich den Nachbarn unten an und erzähl ihm die ganze Wahrheit, denn ich will falls eine Zitrone gefunden wird, nicht im Nachhinein eine blöde Lüge erfinden müssen. Ich befürchte, dass er sauer wird, aber er reagiert irritiert aber mitfühlend, vor allem mit mir.
Leo kommt nach Hause und ich schicke ihn los, von seinem Geld einen guten Wein und Schokolade für den netten Nachbarn zu kaufen und ihm das mit einer Entschuldigung vorbeizubringen. Ich glaube das ist schlimmer für Leo als eine Woche Hausarrest. Er hat inzwischen selber gemerkt wie absurd die Geschichte ist und ich denke mit dem Gang zum Nachbarn hat er seine Lektion gelernt. Zum Glück reagiert der Nachbar auch darauf sehr nett und ich denke wir werden auch in Zukunft ein freundlich distanziertes Nachbarschaftsverhältnis haben können, wunderbar!
Der zweite Klemptner kommt
Abends kommt dann der 2. Klempner, ein Mann wie aus einem Werbespott. Beladen mit Koffern und Maschinen, muskulös und tätowiert und dazu noch überaus freundlich! Er kommt in Zeitlupe durch meine Wohnungstür, oder war das vielleicht doch nur meine Phantasie?
Nicht gerade sexy, dass so ein Mann meine Toilette abbaut und mit einer Kamera die Abflussrohre durchleuchtet, während ich mit Putzlumpen die Überschwemmung minimiere, was für ein Bild! Er findet: nichts!
Abgesehen davon, dass er sieht die Rohre sind massiv verkalkt sagt er, dass in meinem Toilettenabflussrohr gar keine Verstopfung sei, sondern weiter unten in dem Gemeinschaftsabflussrohr aller Nachbarn zwischen meiner Wohnung und der unter mir. Das führe dazu, dass jedes mal, wenn die zwei Wohnungen über mir ihre Toilette, Waschbecken oder Badewanne benutzen, alle Abwässer mein Bad überschwemmen!
Ich bedanke mich für diese präzise Diagnose und frage ihn, wie wir jetzt weiter vorgehen. Als erstes solle ich den Nachbarn über mir sagen, dass sie jetzt auch ihr Bad bis auf weiteres nicht mehr benutzen können und ansonsten kann er gar nichts mehr für mich tun, denn die Nachbarschaftsabflussrohre werden von der Nachbarschaftsversicherung versichert und nicht von meiner privaten. Mit diesen Worten baut der Mann mein Klo wieder an den alten Platz, packt seine Unterwasserrohrkamera ein und geht mit seinen Koffern, seinen Muskeln und seinen Tatoos eine noch größere Überschwemmung hinterlassend.
Der dritte Klempner kommt
Am nächsten Tag wird die andere Versicherung informiert und wieder kommt erst ein Mann ohne Maschinen (diesmal auch ohne Muskeln und Tatoos), der sagt hier sei richtig große Maschinerie gefragt. Ein spezieller LKW, der mit Wasserhochdruck über einen schweren Schlauch Wasser durch die Rohre schickt und damit alles freipustet. Oh Gott wir wohnen im 9. Stock, wie soll denn das gehen?
Zwei Tage harre ich jetzt bereits ohne Toilette in meiner kleinen Wohnung aus, immer mit der Angst, dass die Klempner die Zitrone finden und sie Sherlock Holmes ähnlich zwischen Zeigefinger und Daumen nehmen und sagen:
- Aha, hier haben wir ja den Übeltäter! Wie kommt denn diese Zitrone in den Nachbargemeinschaftsabfluss? Wohnt hier vielleicht ein JUGENDLICHER?
Mit einem Lächeln auf den Lippen schreiben sie mir dann eine sehr sehr lange Rechnung über 5 Klempner, die innerhalb von 2 Tagen viel Zeit in meiner Wohnung verbracht haben, die letzten zu zweit mit einem riesigen Spezialrohrfreipuste LKW.10.000 Euro werden vermutlich nicht reichen, mir wird schlecht!
Das Finale: 2 Klemptner, ein Lkw und eine funktionierende Toilette
Meine Phantasie wird von der Realität übertroffen, denn am Abend kommen 2 Klempner oder vielleicht auch Ghostbuster, ich weiß nicht wie man diese hightechausgestatteten Rohrfreipuster nennt. Und tatsächlich haben sie einen riesigen LKW mit einem Wassertank unten geparkt und erklären mir, dass sie jetzt von hinten über die Fassade von 9 Stockwerken einen Spezialschlauch durch Leos Zimmer in mein wieder abgebautes Klo leiten werden. Diese beiden Männer haben keine Tatoos und Muskeln, aber dafür Brille und Bauch.
Eine Nachbarin, die das ganze Versicherungszeugs managt ist auch in meiner Wohnung. Mit einem Seil hieven wir den schweren Schlauch die Fassade hoch. Ich halte den Schlauch, die Nachbarin stellt sich drauf damit nicht unkontrolliert Wasser durch meine Wohnung schießt. Einer der beiden Ghostbuster leitet den Schlauch durch mein Klo in die Tiefe. Nachbarn versammeln sich neugierig um den LKW. Nach langer harter Arbeit geschieht das Wunder: Der Hochdruckwasserschlauch schafft es, die Abflussrohre so zu durchpusten, dass die Verstopfung beseitigt ist. Halleluja!
Jugendliche Impulsivität und ihre Folgen
Ich sehe eine Zitrone, die sich fröhlich auf den Weg in die Kanalisation macht und bin heilfroh, dass niemand von den Beteiligten weiß, was wirklich passiert ist. Es ist und bleibt ein Fall für die Versicherung, denn wir haben tatsächlich sehr kalkhaltiges Wasser und diese Ablagerungen können leicht mal eine Verstopfung der Rohre verursachen.
Als alle weg sind und die Wohnung wieder aufgeräumt und geputzt ist, können wir es kaum fassen, wieder eine funktionierende Toilette zu haben! Ich kann immer noch nicht glauben, dass eine unachtsam von meinem Sohn ins Klo geschmissene Zitrone 2 Tage lang 4 Wohnungen komplett lahmlegt, und insgesamt 5 Klempner von 2 verschiedenen Versicherungen mit einem Hightechrohrdurchpuste LKW stundenlang beschäftigt. Ach ja, zu dem Zeitpunkt weiß ich noch nicht, dass wir wegen der ständigen Überschwemmung im Bad auch einen Schaden am Parkett haben und das Parkett unserer halben Wohnung neu verlegt werden muss.
Das ist vermutlich eine echte Lektion in Unachtsamkeit und ihren Folgen. Naja ein bisschen Pech war wohl auch dabei, und am Ende auch ein bisschen Glück, denn es wurde ja keine Zitrone gefunden und unser Bad funktioniert wieder wie immer. Wer weiß, vielleicht war es auch nur Zufall, dass diese Rohrverstopfung gleichzeitig mit dem Zitronenwegspülen stattfand. Wir werden es wohl nie erfahren.
Was haben wir daraus gelernt? Leo wird vorerst nichts mehr ins Klo schmeißen, was dort nicht hineingehört und ich werde vermutlich wieder eine längere Zeit vergehen lassen, bevor ich mich traue, den Jungen eine ganze Nacht alleine zu Hause zu lassen.
Meine Schwester, Psychaterin und Psychotherapeutin erklärt mir hierzu, dass bei den Jugendlichen viele Umbauten im Gehirn stattfinden und während dieser Baustellen manchmal die Verbindung fehlt, die nach dem emotionalen Impuls diesen nochmal überprüft. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, Jugendlichen so ein rot weißes Baustellenband irgendwo am Körper zu befestigen, das würde dann zumindest das direkt betroffene Umfeld vorwarnen und sie auch selber immer wieder daran erinnern, nicht jedem Impuls sofort nachzugeben.
Oh je, mein Kind steckt fest!
Wenn ich zurückdenke muss ich zugeben, impulsiv war Leo schon immer, nur als kleines Kind war er selten unbeobachtet, so dass ich meist noch rechtzeitig eingreifen konnte, um Schlimmeres zu verhindern. Zum Thema Verstopfung und Impulsivität gibt es eine Geschichte: Leo war vielleicht 3 oder 4 Jahre alt und wir waren auf einem Spielplatz. Ich saß mit einer befreundeten Mutter auf einer Bank und da das Kind mit seinen kleinen Freunden rutschte und schaukelte, konnte ich kurz ein paar vollständige Sätze austauschen. Plötzlich kam eine Mutter auf uns zu gerannt und rief, ob das unser Kind wäre, was mit dem Kopf in der Holzwand feststecke?
Ohne lange zu fackeln rannte ich auf die Holzwand zu, denn: natürlich war es mein Kind, von dem gerade nur der hintere Teil des Körpers auf allen vieren sozusagen „kopflos“ zu sehen war. Die Holzwand hatte zwei runde Löcher an verschiedenen Stellen, vermutlich um einen Ball durchzuschießen, jedenfalls eindeutig nicht geeignet um einen Kopf durch zu stecken. Leo hatte seinen damals bereits großen Lockenkopf einfach so einem Impuls folgend durch das Loch gezwengt und war gefangen, denn: den Kopf in etwas enges hineinzustecken ist viel einfacher als ihn wieder herauszubekommen! So hockte er da und weinte, auf der einen Seite der Wand sein Kopf, auf der anderen der Rest. Inzwischen waren viele Kinder und Erwachsene um uns herum, gespannt wie der Junge da wohl wieder herauskommt. Nach ersten erfolglosen Versuchen, den Kopf zu befreien habe ich bereits damit gerechnet, dass wir den Jungen freisägen müssen und ich bin heute noch dankbar, dass wir das Problem mit viel Ruhe und Geduld und akrobatischer Bewegunsfinesse lösen konnten.
Soweit ich informiert bin, hat er danach nie wieder mit dem Kopf irgendwo festgesteckt.
Ich beobachte bei der absurden „Zitrone im Klo Geschichte“, es gibt tatsächlich unendliche Möglichkeiten von impulsivem Handeln eines Jugendlichen, die für mich nicht vorhersehbar sind, immerhin: mein Leben wird die nächsten Jahre auf keinen Fall langweilig! Das ist wohl eine der wenigen Gewissheiten, die ich bereits heute vorhersehen kann.
Jennifer
Hallo Steffi,
Danke für deine Zitronen-Klo Geschichte. Wieder sehr schön „leichtfüßig“ erzählt, obwohl ich mir dieses wirklich ernsthafte Problem in der Situation nicht sehr lustig vorstelle, schafft du es mich immer zum Lachen zu bringen.
…. freue mich weiter auf deine Geschichten.
Gruß Jennifer
Stefanie Pfeil
Oh wie schön, vielen Dank Jennifer!